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Freitag 06/12/2024-23:55
pulsberlin@outlook.de - Weihnachtsfeier - Teka
   
Samstag 07/12/2024-19:30
Ticket Vorverkauf
Chris Cohen (Konzert)
Support: Grimson   
Samstag 14/12/2024-19:00
Ticket Vorverkauf
Shakhtyor + ryr (Konzert)
Shakhtyor: Instrumental Post-Metal, spanning the entire space between crushing noise and hypnotic atmosphere performed by a power trio discretely supported by the magic of synthesizer sounds: this is what SHAKHTYOR is about. Formed in 2009 with the intention to do it slowly in every sense, they first appeared on stage in 2011. After having released their self-titled album on their own in 2012 and numerous shows across Germany, they caught the attention of Germanys underground metal label Cyclone Empire, who then re-released the album in 2013. This did not only bring the band the attention of a larger audience but also the honor of being released in North America by Metal Blade a little later. After another amazing year, the band concentrated on completing and recording the material for the upcoming second effort Tunguska, which was released by Cyclone Empire in April 2015. rýr: About ryr Ave Noctum: “Whatever the reason for Ryr’s transformation in sound, with regard to post metal, today, I would say, the bleaker, the better. Transient certainly follows that principle. Dark and angry it is the best post metal album I have listened to in quite some time.” Ox-Fanzine: “Da waren seinerzeit OMEGA MASSIF Meister ihres Fachs, deren Fußstapfen von RÝR nun ansprechend gefüllt werden.“ Neglected: “Die Instrumentals sind weit davon entfernt als Stillleben durchzugehen, denn still ist hier so gut wie nichts. Und wenn es dann doch mal stiller wird, dann ist das die berüchtigte Ruhe vor dem Sturm.“    
Samstag 14/12/2024
Invite only / private event

Samstag 25/01/2025-19:00
Ticket Vorverkauf
nobis (Konzert)
   
Sonntag 26/01/2025-
Ticket Vorverkauf
CUS (Konzert)
   
Samstag 08/02/2025-19:00
Ticket Vorverkauf
Pish (Konzert)
   
Mittwoch 12/02/2025-
Ticket Vorverkauf
Maliiik (Konzert)
   
Donnerstag 13/02/2025-19:00
Ticket Vorverkauf
Kaktus Einarsson (Konzert)
   
Samstag 15/02/2025-19:00
Ticket Vorverkauf
Ciao Lucifer (Konzert)
   
Freitag 28/02/2025-19:00
Ticket Vorverkauf
FRITZI ERNST
Wir müssen uns Sisyphos weder traurig noch glücklich, sondern als einen ständig scrollenden Menschen vorstellen. Einer von vielen Gedanken, die das neue Album “Jo-Jo” von Fritzi Ernst auslösen kann. Denn das titelgebende Jo-Jo – heute müsste man fast sagen: eine Art Retro-Kinderspielzeug – ist hier nicht nur vieldeutige Metapher für eine von Auf- und Abbewegungen geprägte Lebensrealität zwischen Streits, Trennungen, Bands, Kunst, Erinnerungen und Versöhnungen. Auch der Sound auf “Jo-Jo”, nach “Keine Termine” (2021) das zweite Album von Fritz Ernst nach dem Ende von Schnipo Schranke, hat sich verändert: Dominierten auf dem Vorgänger noch recht orthodoxe Songs mit leicht erkennbaren Strophen und Refrains, sind es auf “Jo-Jo” vor allem Loop-Strukturen: Kaskaden, die sich aufbauen, abbauen, unterwegs etwas mitnehmen oder auch wieder verlieren. Kunstvoll hoch und runter wie ein Jo-Jo eben. Und auch inhaltlich vollzieht das neue Werk dieses Muster: Im titelgebenden “Jo-Jo” gleich zu Beginn, in dem sich die Sonne natürlich “hoch und runter wie ein Jo-Jo” bewegt, berichtet Ernst von fast apathischen Zuständen nach einer Trennung und setzt ganz nebenbei dem zurecht als beschissen geltenden Konzept des “revenge body” den optionalen “revenge sit-up” entgegen: “Ich mach Sit-ups für den Fall, dass du zurückkommst / Und auch wenn nicht, ist das sicher nicht umsonst / Das hab ich nämlich noch nie gekonnt” Wie bereits beim Album Keine Termine wurden alle Songs gemeinsam mit Ted Gaier von Die Goldenen Zitronen produziert. Und auch für das fantastische Artwork zeichnet erneut Danika Arndt verantwortlich. In dem Solo-Debüt “Keine Termine” sah die ZEIT ein Werk, in dem das “Do-it-yourself-Prinzip längst keine Selbstermächtigung mehr ist, sondern verordnete Lebensform des Neoliberalismus.” Der Spiegel hörte ein melancholisches Debüt mitten in die postpandemische War-is-over-Partystimmung. Mäanderte der Erstling noch irgendwo zwischen Depression Pop und Pop Depression, kommt “Jo-Jo” zwar more lighthearted, dennoch nicht weniger abgründig rüber. Der wundervoll anrührende Abschlusssong “Märchen” – samt unerwartetem Tagesausflug in den Rap – bildet das perfekte Echo auf den Trennungs-Titelsong “Jo-Jo”. Der Loop wird vollendet zum Kreis. Wirkliche “Ende gut, alles gut”-Stimmung mag jedoch trotzdem nicht aufkommen, denn es ist lediglich “endlich nicht vorbei” und es “bleibt mindestens ein Jahr / Liebeskummer jetzt erspart”. Wenn man so will, dann ist das hier eben keine Chillout-Area, sondern von vorne bis hinten eine Sprache des Vorbehalts und damit das perfekte Bild für Millennial-Lebensrealität in Zeiten der Multikrise. Klüger und unprätentiöser kann man zur Zeit keine deutschsprachige Popmusik machen. Text: Dax Werner   
Mittwoch 19/03/2025-19:00
Babii (Konzert)
   
Freitag 21/03/2025-19:30
Ticket Vorverkauf
The Deadnotes (Konzert)
   
Freitag 28/03/2025-19:00
Ticket Vorverkauf
Reyko (Konzert)
Support: Yunni   
Samstag 05/04/2025-19:00
Ticket Vorverkauf
Teluxe (Konzert)
   










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